Ein Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche mit 20 Mitarbeitenden war stets überlastet und hatte keine Zeitfenster für konzeptionelle und strategische Themen.
Die Frage war: Warum frisst das operative Geschäft so viele Ressourcen?
Analyse
Ich habe gemeinsam mit dem Kunden die Prozesse analysiert und drei zentrale Schwachstellen identifiziert:
Komplexität der Abläufe: Zu viele unnötige Schritte führten zu Verzögerungen und
Fehlern.
Kommunikation: Wichtige Informationen gingen an Schnittstellen verloren, was zu
doppelter Arbeit führte.
Ressourceneinsatz: Zeit wurde nicht effizient genutzt, weil Prioritäten fehlten.
Ergebnisse
Ein Auftrag durchlief 12 Schritte, von denen 4 komplett überflüssig waren.
Jede Abteilung hatte ihre eigene Arbeitsweise, was die Kommunikation erschwerte und
bei abteilungsübergreifende Projekten zu Chaos und Kompetenzgerangel führte.
Mitarbeiter verbrachten 20 % ihrer Arbeitszeit mit Tätigkeiten, die keinen direkten Mehrwert
brachten.
Lösung
Prozesse entschlacken: Wir kürzten die Schritte auf 8, indem wir überflüssige
Tätigkeiten eliminierten und automatisierten.
Schnittstellen verbessern: Klare Zuständigkeiten und Kommunikationswege wurden
definiert, um Missverständnisse zu vermeiden.
Effizienz steigern: Eine Priorisierungsmatrix half dem Team, sich auf wertschöpfende
Aufgaben zu konzentrieren.
dass Unternehmen durch Prozessoptimierung ihre Kosten um bis zu 30 % senken können, indem sie unnötige Schritte eliminieren und Abläufe automatisieren?
dass optimierte Prozesse die Produktivität eines Unternehmens um bis zu 20 % steigern, da Abläufe effizienter und klarer gestaltet sind?